Im Kampf gegen den Terrorismus gelten strikte Regeln, die verhindern sollen, dass bestimmte Personen oder Firmen mit bestimmten Gütern versorgt werden. Die Regeln gelten für alle (!) exportierenden Unternehmen! Swiss Sanctions reduziert Ihren Aufwand bei solchen Prüfungen massiv.
Bei kritischen Adressen alarmiert Swiss Sanctions die Verantwortlichen automatisch per E-Mail. Basis dafür sind etwa die Schweizer SECO-Liste, die EG-Dual-Use-Verordnung, diverse Embargo-Verordnungen, die US-EAR (Export Administration Regulation) und die US-ITAR (International Traffic in Arms Regulation) sowie verschiedene Sanktionslisten.
Adressen können automatisiert oder manuel hochgeladen werden. Eine automatische
Prüfung kann im Tagesintervall festgelegt werden. Alle Prüfungen werden protokolliert und
dokumentiert. Es sind die wichtigsten Listen wie bsp. Seco-List, OFAC, EU, UK, US
standartmässig vorhanden. Weitere Listen wie bsp. Canada, Meti können erweitert werden.
Massgeschneiderte Schnittstellen, beispielsweise die Anbindungen an Ihr ERP-System.
Bei Sanctions-Prüfungen wird Ihr Aufwand auf das Minimum reduziert.
Ihre gesamten erfassten Adressen werden automatisch überprüft.
Effizientes Arbeiten durch benutzerfreundliches Interface
swiss Sanctions prüft jeden
Geschäftskontakt, vom Ansprechpartner bis zur Lieferadresse, gegen regelmässig aktualisierte Güter-, Personen und Länderlisten.
Einhalten der Beschränkungen der weltweiten und sich stetig wachsenden Sanktionslisten.
Rechtssicheres ex- und
importieren — swiss
Sanctions übernimmt für Sie
die Prüfpflicht um Gefahren
und Risiken im Innen- und
Aussenhandel zu vermeiden.
Integration in swiss e-dec und swiss eVV.
Eine automatische und proaktive Prüfung ist
sichergestellt.
einmalig
CHF 650
1 Jahr
Kündigungsfrist
3 Monate
CHF 160
Einführung
Sanctions-Modul