Wir starten eine Blogserie, die sich unserem Fachgebiet widmet.
Warum sollte Sie das interessieren?
Unsere Kunden sparen sich im Jahr bis zu mehreren tausend Franken an Prozesskosten, dank unseren massgefertigten Lösungen.
Immer wieder werden wir gefragt: «Bietet Trade Monkey eine Schnittstelle zu unserem ERP-System?». Kurze Antwort: «Ja, das ist genau unser Ding.»
Hinter dieser Frage stecken zahlreiche weitere Überlegungen und offene Punkte: Das zentrale Ziel einer Schnittstelle sollte eine nachhaltige Prozessvereinfachung und somit eine erhebliche Arbeitserleichterung sein.
Um Ihnen diesen Prozess näherzubringen, starten wir einen mehrteiligen Blog. Wir behandeln dabei Schlüsselthemen, die uns beschäftigen, und präsentieren konkrete Lösungen aus der Praxis.
1. Unser erster Schritt: Die Situation verstehen
Der erste Schritt besteht in einer Analyse der Ausgangslage. Häufig ist die Zielsetzung nicht vollständig klar, da das Potenzial unbekannt ist. In dieser Phase identifizieren wir Ressourcen und Arbeitsweisen, inklusive der ERP-Systeme und sammeln Fachwissen Ihrer Mitarbeiter. In unserem Discovery-Workshop erhalten wir dank effizienten Übungen ein klares Bild Ihrer Ausgangslage und Ihrer Zielsetzung.
Anschliessend entwickeln wir einen Lösungsvorschlag, der in einem Folgemeeting gemeinsam mit Ihnen konkretisiert wird.
2. Unser Konzept: Die Zusammenhänge verstehen
Für uns ist der Blick über den gesamten Prozess, vom Einkauf bis zur Auslieferung, sehr wichtig. Auch wenn nicht alle Prozesse umgesetzt werden können, oder sehr branchenspezifisch sind, ist es entscheidend, diese im Gesamtkontext zu betrachten. Es wird immer wichtiger, die Prozesse vom Ende zu betrachten und die notwendigen Grundlagen zu schaffen, damit die Umsetzung entlang der gesamten Prozesskette funktioniert. Ein Beispiel: Bei der Angabe des präferenziellen Ursprungs für den Export müssen bereits beim Lieferanten entsprechende Abklärungen getroffen werden.
3. Unsere Umsetzung: Prozessoptimierung ohne Umwege.
Die Akzeptanz der verantwortlichen Person ist entscheidend bei der Umsetzung. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Umsetzung möglichst keine Veränderung der gewohnten Prozesse mit sich bringt, vor allem keine neuen Prozesse. Prozessreduzierung ist dabei ausdrücklich erwünscht. Das bedeutet, dass eine Veränderung, wie das Entfallen eines zusätzlichen Dokuments oder das Einsparen von Tipparbeit, sofort angenommen wird. Spätere Optimierungen können aufgrund von Datenauswertungen erfolgen, wobei weitere Verbesserungspotenziale evaluiert werden können.
4. Auf Erfolgen aufbauen
Unser Ziel ist es, zu Beginn eines Projektes mit so wenig Prozessänderungen wie möglich den grössten Nutzen zu erzielen. Dabei nehmen wir bewusst in Kauf, nicht alle Prozesse abzubilden, sondern uns auf die Standardprozesse zu konzentrieren. Schnelle Erfolge sind in dieser Phase ganz wichtig, um die Motivation zu erhöhen. Funktioniert es für die Standardprozesse, können die Spezialprozesse oft ebenfalls angepasst werden. Wir verfolgen stets den Ansatz: «So viel wie nötig. Nicht: so viel wie möglich.» zu implementieren.
Beim Warenursprung analysieren wir zunächst die verwendeten Zolltarifnummern und die Empfangsländer und bilden nur diese Ursprungsregeln ab. Eine spätere Erweiterung ist jederzeit möglich, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten sich auf das Wesentliche konzentrieren und keine Zeit mit unnötigem Ballast verschwenden.
Das Endergebnis: Eine massgeschneiderte Lösung, die exakt auf Ihren individuellen Ablauf im Außenhandel zugeschnitten ist. Eine Lösung, die nicht nur erheblich Zeit, sondern auch Kosten sparen wird.
Wir starten eine Blogserie, die sich unserem Fachgebiet widmet. Warum sollte Sie das interessieren? Unsere Kunden sparen sich im Jahr bis zu mehreren tausend Franken an Prozesskosten, dank unseren massgefertigten Lösungen. Immer wieder werden wir gefragt: «Bietet Trade Monkey eine Schnittstelle zu unserem ERP-System?». Kurze Antwort: «Ja, das ist genau[…]
Kunden fragen uns häufig nach den Änderungen bezüglich neuer Zolltarifnummern ab dem 01.01.2024. Das BAZG hat sämtliche relevanten Informationen auf seiner Website veröffentlicht. Somit können die Vorbereitungen für das Jahr 2023 in Bezug auf die Stammdatenpflege getroffen werden.[…]
Warum Sanktionsbestimmungen wichtig sind Als internationales Unternehmen müssen Sie die Sanktionsbestimmungen einhalten, um Verstösse zu vermeiden. Neben direkten Sanktionen gibt es auch indirekte Sanktionen, die sich auf Geschäftsbeziehungen mit sanktionierten Ländern oder Personen auswirken können. Es ist wichtig, indirekte Sanktionen zu identifizieren, um Strafen und Reputationsverluste zu vermeiden.[…]
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